In
den 1930er Jahren kommt es zur Fertigung von Halbzeugen aus
Aluminium dessen Legierungen, u.a. für
den
sich in Mitteldeutschland entwickelnden Metallflugzeugbau (Junkers
Dessau).
Die
Weiterverarbeitung der gegossenen Aluminiumblöcke erfolgte in
leistungsfähigen Walzanlagen, hier das „Thälmann“- Quarto
aus dem gleichnamigen
Schwermaschinenbaubetrieb
in Magdeburg, das in den 1950er Jahren in Betrieb genommen wurde.